Mithelfen
Wenn unsere Arbeit Sie angesprochen hat und Sie diese gerne unterstützen möchten, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Spenden
- Auf unsere Arbeit in ihrem persönlichen Umfeld aufmerksam machen.
- Unseren Informations- und Bildungsauftrag in Schulen, Universitäten, Museen, Firmen, NGOs und anderen Institutionen tragen. Dabei unterstützten Sie Referenten der Panguana Stiftung und mit Panguana kooperierende Wissenschaftler gerne.
- Sollten Sie wissenschaftlich tätig sein, besteht auch die Möglichkeit eines Forschungsaufenthaltes vor Ort. Studierende und sonst Interessierte können Praktika absolvieren oder Bachelor- und Masterarbeiten durchführen.
- Zustiftung zum Stiftungskapital
Ihr Beitrag ist willkommen und hilft, diesen außergewöhnlichen Biodiversitäts-Hotspot zu schützen.
Kontobezeichnung
Panguana Stiftung
IBAN
DE79 7015 0000 1005 4606 86
BIC
SSKMDEMMXXX
Bank
Stadtsparkasse München
Herzlichen Dank für Ihr wertvolles Engagement. Bitte geben Sie Ihre Adresse an, damit Ihnen der Stifterverband eine Spendenbescheinigung zusenden kann.
Beispiele, die die Arbeit in Panguana, aber auch die Kooperation mit der Nachbarschaft unterstützen würden:
- Beschäftigung eines Rangers zur Kontrolle des Schutzgebietes und der oft weit entfernten Grenzwege
- Personal zur Pflege der kilometerlangen Beobachtungspfade
- Erweiterung der Infrastruktur für die Gästebetreuung
- Unterstützung der Verwaltungsarbeit in Panguana
- Ausbau des Forschungslabors und Ankauf von wissenschaftlichen Arbeitsgeräten (Binokulare, Mikroskope usw.)
- Aufbau einer Bibliothek für die Stationsgäste
- Bau einer Baumkronenplattform (Tree-Top) und eines Beobachtungsturms zur Erforschung der obersten Vegetationsschicht des Waldes
- Förderung der Renaturierung aufgelassener Flächen
- Unterstützung benachbarter indigener Gemeinden, besonders der Schulen
Für den Erhalt dieses Waldes ist jede Spende wichtig und wertvoll …
Vogelperspektive auf Panguanas Wald am Río Yuyapichis; Drohnenfoto: Armin Niessner
… um zu verhindern, dass er eines Tages dieses Schicksal erleidet!
Brandrodung in der Nähe der Provinzhauptstadt Puerto Inca; Foto: Andreas Baumgart